Judith Zander ist eine deutsche Schriftstellerin.
Leben und Werk: Sie wurde 1980 in Friesland geboren und wuchs in Brandenburg auf. Sie studierte Germanistik und Anglistik in Potsdam. Zander ist vor allem für ihre Romane und Gedichte bekannt, die oft durch eine präzise Beobachtungsgabe und eine poetische Sprache gekennzeichnet sind. Ihre Werke thematisieren häufig Themen wie Heimat, Identität und Natur.
Bekannte Werke: Zu ihren bekanntesten Werken gehören der Roman "Dinge, die wir heute sagten" (2010) und der Gedichtband "manual numerale" (2014). Ihr Roman "Johnny Breitwieser" (2022) wurde für den Deutschen Buchpreis nominiert.
Auszeichnungen: Zander hat zahlreiche Auszeichnungen und Stipendien erhalten, darunter den Förderpreis zum Kleist-Preis und den Erich-Fried-Preis.
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